Sonntag, 30. Juli 2017 17:00 Uhr
Einlass 16:15 Uhr, Ende ca. 19:00 Uhr
Katholische Akademie Schwerte
Veranstalter: Katholische Akademie Schwerte
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Wann:
NEUE UHRZEIT AB 13.01.2020
Montags, 19:00 Uhr – 21:15 Uhr,
jedoch nicht in den Schulferien
Ort:
Aula Ruhrtalgymnasium Schwerte
Wittekindstr. 6 , Schwerte
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Sonntag, 30. Juli 2017 17:00 Uhr
Einlass 16:15 Uhr, Ende ca. 19:00 Uhr
Katholische Akademie Schwerte
Veranstalter: Katholische Akademie Schwerte
Vorverkauf 16,00 €
Tageskasse: 18,00 €, Schüler/Studt. 8,00 €
Großes und Kleines Wahl-Abo
Georg Dybowski (guitar)
Matthias Keidel (sax)
Fritz Roppel (bass)
Der Name des Ensembles ist zugleich Programm: Es geht tatsächlich um den kammermusikalischen akustischen Klang, den man auch im übergreifenden Stil „ChamberJazz“ vermutet. Weltweit sind heute mehrere Besetzungen unterwegs, die sich einem solchen intimen Klangideal verschrieben haben.
Andererseits soll der Name aber nicht suggerieren, die Gruppe spiele „… nur Jazz!“. Bei ChamberJazz ist jedes Stück anders und speist sich aus anderen musikalischen Quellen. ChamberJazz steht für einen leichten, groovigen Sound mit einer Mischung aus Jazz, Folk und Klassik.
Auch das strenge Schema „Thema – Solo – Solo – Thema“, das man aus dem Jazz kennt, wird aufgelöst, die drei Instrumente sind eigentlich immer im Gespräch und kommentieren und inspirieren ihr Spiel gegenseitig.
Während sich die Gitarre als Instrument treu bleibt, nur ab und zu zum Percussion-Instrument wird, wechseln die Saxophone zwischen Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon, die ganz unterschiedliche Klangcharakteristika haben. Auch der E-Bass bringt sich mit verschiedenen Instrumenten ein. Wer noch nie einen Fretless-Bass (Griffbrett ohne Bundstäbchen) gehört hat, dem fehlt ein Stück Lebensqualität!
Man fragt sich oft: Ist das überhaupt Jazz? Denn natürlich hört man andere stilistische Einflüsse aus Klassik, Pop, Singer- und Songwriter-Melodien in dieser Musik, doch auch Funk, Folk, Blues und eine Prise freier Improvisation dürfen sich ihren Raum nehmen.
Entscheidend bleiben immer die Melodien, die als tragendes Element funktionieren, umso mehr, da ChamberJazz ganz bewusst auf ein Schlagzeug verzichtet. Die Musiker sorgen im Zusammenspiel auf jedem Instrument dafür, dass es groovt und delegieren diese Aufgabe nicht.
Eigentlich sprechen die Instrumente ja für sich, erzählerisch, gesanglich, ohne Worte. Bei den Live-Auftritten des Trios wird aber jedes Stück kurz anmoderiert, so dass es mit einer Assoziation, einer kleinen Geschichte, Figur oder einem bestimmten Gefühl verknüpft wird: „Als Zuhörer hat man es leichter, wenn man von einer konkreten Idee aus mit der Musik zur eigenen Traumreise aufbricht. Mit der Zeit stellt sich eine Balance zwischen Heimatgefühl und Abenteuerlust ein…“ (ChamberJazz)
Verstanden wird die Musik von ChamberJazz von jeder Altersgruppe: Kinder, Berufstätige aus der rush hour des Lebens, Menschen mit Zeit für die wichtigen Dinge im Leben, jeder hört etwas anderes und hat eigene innere Bilder. Die besondere Vorliebe der Gruppe: Selbst komponierte Balladen, die ohne Worte immer neue Geschichten erzählen können – in diesem Fall vor allem vom Sommer!