Sonntag, 25. August 2019, 17:00 Uhr
Einlass 16:15 Uhr, Ende ca. 19:00 Uhr
Rohrmeisterei Schwerte
Veranstalter: Konzertgesellschaft Schwerte
Fragen der Programmplanung und Öffentlichkeitsarbeit:
u.pfau@kgs-schwerte.de
Organisation und Durchführung:
w.schroeder@kgs-schwerte.de
Andere Themen:
info@kgs-schwerte.de
Postanschrift:
Konzertgesellschaft Schwerte e.V.
Kopernikusstraße 15
58239 Schwerte
Sonntag, 25. August 2019, 17:00 Uhr
Einlass 16:15 Uhr, Ende ca. 19:00 Uhr
Rohrmeisterei Schwerte
Veranstalter: Konzertgesellschaft Schwerte
Vorverkauf 17,00 €
Tageskasse 20,00 €, Schüler/Stud. 8,00 €
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Beate Starken am Cello
Der Name des Solokonzertes der vielseitigen Cellistin Beate Starken ist nicht nur Programm, sondern auch musikalisches Credo der Künstlerin!
Denn: „Ah, Cello! Das ist mein liebstes Instrument!“ Solche und ähnliche Gefühlsausbrüche der Menschen, denen sie begegnet, inspirierten sie, eine Möglichkeit zu schaffen, das Cello quasi in seiner „Reinform“ zu erleben und zu genießen.
Sind schon die klanglichen Facetten des flexibelsten aller Streichinstrumente schier unerschöpflich, so werden sie in diesem Konzert von einer Künstlerin dargeboten, die auf ihrem kreativen Weg immer wieder stilistisches Neuland erobert hat, und die ihren musikalischen Werdegang niemals als abgeschlossen empfindet.
So fließen in ihrer Musik die Erfahrungen aus einem klassischen Studium an der Musikhochschule Köln, einiger Jahre Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik, Pop- und Salonmusik, griechischer und indischer Musik, und vor allem mit dem heiß geliebten Jazz zusammen und bilden eine frische Mischung faszinierender Klangfarben und Nuancen.
„I just want to play“ ist der Titel eines Programms, das Beate Starken speziell für Jazz-Cello-Solo entwickelt hat, und das einen kurzweiligen Ausflug durch verschiedenste Formen und Stilistiken der Jazz-Improvisation bietet.
Eine ausgewogene Mischung aus bekannten Standards und Eigenkompositionen führt den Hörer durch verschiedene Welten improvisierter Musik, angefangen vom völlig freien Spiel über Arrangements im Kompositionsstil Johann Sebastian Bachs bis zum Einsatz einer „Loop-Station“, mit deren Hilfe das Cello eine ganze Band generieren kann.
Ihre erste Berührung mit dem Jazz und improvisierter Musik hatte Beate Starken 1992 direkt nach ihrem Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Daraus entwickelte sich über die Jahre eine intensive Leidenschaft, die sich in ihren Projekten widerspiegelt. Den Höhepunkt dieser Entwicklung bildete ein zweites Studium an der Musikhochschule Köln im Fachbereich Jazz, die Arbeit mit ihrem Quintett STARK und an ihrem Soloprojekt „I just wantto play“.
Beate Starkens Musik ist eine erfrischende Mischung aus Jazz, Fusion und Weltmusik, hin und wieder gewürzt mit einem ordentlichen Spritzer Klassik.