Samstag, 18. November 2023, 19:00 Uhr
Einlass 18:15 Uhr, Dauer bis ca. 21:00
Freischütz Schwerte
Veranstalter: Konzertgesellschaft Schwerte
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Konzertgesellschaft Schwerte e.V.
Kopernikusstraße 15
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Wann:
NEUE UHRZEIT AB 13.01.2020
Montags, 19:00 Uhr – 21:15 Uhr,
jedoch nicht in den Schulferien
Ort:
Aula Ruhrtalgymnasium Schwerte
Wittekindstr. 6 , Schwerte
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Samstag, 18. November 2023, 19:00 Uhr
Einlass 18:15 Uhr, Dauer bis ca. 21:00
Freischütz Schwerte
Veranstalter: Konzertgesellschaft Schwerte
Vorverkauf 18,00 €
Tageskasse 20,00 €, Schüler/Stud. 5,00 €
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Carmina Burana – Szenische Kantate
Vokal-Solisten
Chor der Konzertgesellschaft Schwerte Oratorienchor der Stadt Kamen
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Franz Leo Matzerath
Carmina Burana (lateinisch für Beurer Lieder oder Lieder aus Benediktbeuren) ist der Titel einer szenischen Kantate von Carl Orff aus den Jahren 1935/1936. Die Texte in mittellateinischer und mittelhochdeutscher Sprache sind den Carmina Burana entnommen, einer Sammlung von im 11. und 12. Jahrhundert entstandenen Lied- und Dramentexten.
Nach der Komposition von Catulli Carmina und Trionfo di Afrodite fasste Carl Orff die Carmina Burana mit diesen unter dem Titel „Trionfi“ zusammen. Aufführungen des gesamten Triptychons sind aber die Ausnahme geblieben.
Die Carmina Burana wurden am 8. Juni 1937 in der Oper zu Frankfurt am Main unter der musikalischen Leitung von Bertil Wetzelsberger und der Regie von Oskar Wälterlin uraufgeführt.
Orff stieß 1934 auf die von Johann Andreas Schmeller 1847 herausgegebene Ausgabe der Carmina Burana. Michel Hofmann, ein junger Jurastudent und Latein- und Griechisch-Enthusiast, unterstützte ihn bei der Auswahl und Zusammenstellung von 24 dieser Texte zu einem Libretto, hauptsächlich in Latein sowie einigen in Mittelhochdeutsch und Altfranzösisch. Die Auswahl umfasst eine weite Spanne weltlicher Themen: die Wechselhaftigkeit von Glück und Wohlstand, die Flüchtigkeit des Lebens, die Freude über die Rückkehr des Frühlings sowie die Genüsse und Gefahren von Trinken, Völlerei, Glücksspiel und Wollust.
Bei der Vertonung handelt es sich um eine völlige Neukomposition. Zur Entstehungszeit von Orffs Werk war noch kaum eine der originalen mittelalterlichen, in Neumen notierten Melodien rekonstruiert. So gestaltete er die Musik nach bereits bekannten Stilmerkmalen des Mittelalters wie etwa Bordunbegleitung und Kirchentonarten. Orff selbst bezeichnete sein Werk weder als Oper noch als Oratorium oder Kantate. Manchmal wird zwar dem Werk die Bezeichnung „szenische Kantate“ als Untertitel beigegeben, jedoch sind szenische Aufführungen der Carmina Burana gegenüber konzertanten deutlich in der Minderzahl. Der vollständige lateinische Titel lautet Carmina Burana: Cantiones profanæ cantoribus et choris cantandæ comitantibus instrumentis atque imaginibus magicis (Beurer Lieder: Weltliche Gesänge für Sänger und Chöre, begleitet von Instrumenten und magischen Bildern).
Orff wählte eine Gliederung in drei Teile. Eingerahmt wird das Werk von einem mächtigen Chor zu Ehren der Schicksalsgöttin Fortuna (Fortuna Imperatrix Mundi), die das Schicksal der Menschen letztlich bestimmen soll.