Sonntag, 8. September 2019, 11:00 Uhr
Einlass 10:15 Uhr, Ende ca. 13:00 Uhr
Rohrmeisterei Schwerte
Veranstalter: Konzertgesellschaft Schwerte in Kooperation mit Bürgerstiftung Rohrmeisterei
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Postanschrift:
Konzertgesellschaft Schwerte e.V.
Kopernikusstraße 15
58239 Schwerte
Wann:
NEUE UHRZEIT AB 13.01.2020
Montags, 19:00 Uhr – 21:15 Uhr,
jedoch nicht in den Schulferien
Ort:
Aula Ruhrtalgymnasium Schwerte
Wittekindstr. 6 , Schwerte
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Sonntag, 8. September 2019, 11:00 Uhr
Einlass 10:15 Uhr, Ende ca. 13:00 Uhr
Rohrmeisterei Schwerte
Veranstalter: Konzertgesellschaft Schwerte in Kooperation mit Bürgerstiftung Rohrmeisterei
Vorverkauf 17,00 €
Tageskasse 20,00 €, Schüler/Stud. 8,00 €
Sternstunden Klavier-Abo
Großes und Kleines Wahl-Abo
Marco Antonio de Almeida musste dies Konzert aus Krankheitsgründen kurzfristig absagen. Es gibt zum Glück einen sehr hochwertigen Ersatz: Thomas Duis:
Programm:
Joseph Haydn (1732-1809): Sonate C-Dur Hob. XVI Nr. 50: Allegr0 – Adagio- Allegro molto
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sonate op. 57 f-Moll „Appassionata“: Allegro assai – Andante con moto – Allegro ma non troppo
PAUSE
Modest Mussorgsky (1839-1881): Bilder einer Ausstellung
Prof. Thomas Duis, 1958 in Frankfurt am Main geboren, gehört heute zu den renommiertesten Pianisten in Deutschland.
Während seiner Ausbildung in Wiesbaden, Hannover und Leeds, verbunden mit Meisterkursen und Anregungen namhafter Musiker, gewann Thomas Duis viele Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Als Stipendiat der Deutschen Studienstiftung und des Deutschen Musikrats wurde er u.a. in Amerika (Maryland, Salt Lake City, Utah), Australien (Sydney), Afrika (Pretoria), Israel (Tel Aviv) und in Europa (Athen, Köln, Leeds, Vercelli; Bordeaux, Senigallia, München) mit Preisen überhäuft.
Schallplattenverträge mit renommierten Labels wie EMI, Capriccio, Orfeo, MDG, CPO und Konzertengagements weltweit folgten . Neben Konzerten als musikalischer Botschafter des Goethe-Instituts in Atlanta, Warschau, London, Manchester, Istanbul, Ankara, Bordeaux, Toulouse, Athen, in fast allen Ländern des nahen Ostens und Nordafrikas führten Einladungen in das Sydney Opera House, nach Melbourne, Neuseeland, Hongkong, Peking, Shanghai, Jerusalem, Tel Aviv, nach New York, Boston, Chicago, Miami, Salt Lake City, Vancouver, Dallas, Fort Worth, Paris, Bordeaux, Turin, Mailand, Athen, und in die großen Deutschen Konzertsäle.
Konzerte bei großen Festivals wie Schleswig Holstein, Klavierfestival Ruhr, Ludwigsburg, Kissinger Sommer, Braunschweig Classix, Musikfestspiele Saar, Maifestspiele Dresden, Echternach, Harrogate, als Solist namhafter Orchester, im Klavierrezital oder als Kammermusikpartner führten zu überschwenglichen Rezensionen. Die Süddeutsche Zeitung beschreibt ihn als legitimen Nachfolger von Wilhelm Backhaus, die Welt sieht in Thomas Duis einen der besten Pianisten seiner Generation, ebenso die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Der Bonner Generalanzeiger sieht ihn gar auf dem „unbestreitbaren Weg zur Weltspitze“.
Konzerte mit herausragenden Musikern wie Frank Peter Zimmermann, Gustav Rivinius, Reinhold Friedrich, Dieter Klöcker, Joshua Bell, den Mitgliedern des Mannheimer Streichquartetts, aber auch CD-und Rundfunkproduktionen, teilweise mit Auszeichnungen wie dem Deutschen Schallplattenpreis prämiert; dokumentieren seine musikalische Vielfalt. Diese wird wiederum unterstrichen durch Erfolge in der Lehrtätigkeit.
Thomas Duis wurde 1994 eine Professur im zentralen künstlerischen Hauptfach Klavier an der Musikhochschule Graz erteilt, 1998 folgte er dem Ruf nach Saarbrücken. Studenten seiner Klasse haben Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen, wurden Stipendiaten namhafter Stiftungen und konzertieren im In-und Ausland.
Von 2004 bis 2012 war Thomas Duis Rektor der Hochschule für Musik Saar.